Get into the russian drift!

Viel Rauch und noch mehr Adrenalin: als Sponsor der Russian Drift Series ist MAHLE ganz vorne mit dabei und nimmt dich mit!

Viel Rauch und noch mehr Adrenalin: als Sponsor der Russian Drift Series ist MAHLE ganz vorne mit dabei und nimmt dich mit!

The beast from the east: MAHLE spricht mit Georgy Chivchyan

Geboren wurde der russische Drift-Motorsport auf den Straßen Moskaus. Spätestens mit dem Russian Drift Series Grand Prix wurde er erwachsen.

Groß rauskam mit der RDS der „Zar der Drifter“: Georgy „Gocha“ Chivchyan, der amtierende FIA Intercontinental Drifting Cup Champion und zweimalige Russian Drift Series Grand Prix Champion.

Als Sponsor des russischen Spektakels stellen wir dir diesen außergewöhnlichen Rennsportler und seine Arena kurz hier vor.

2016: die RDS gibt richtig Gas

Bevor Dmitriy Dobrovolskiy die RDS im Jahr 2016 übernahm, tobten die russischen Drifter gleich viermal durch Russland:

Die Rennen fanden aufgeteilt in die Regionen Westen, Osten, Sibirien und Ural statt. Mit der Vereinigung zu einem neuen sportlichen Großereignis kamen internationale Fahrer und Richter, die Strecken hatten Weltklasseniveau und die Rennen sowieso.

2019 findet das russische Rennen der Extraklasse nun auf einem absoluten Toplevel statt.

Der „gelbe Blitz“: „Gocha“ und der Nissan Silvia S15

So lange das Rennpublikum denken kann, tritt Georgy „Gocha“ Chivchyan mit seinem gelben Nissan an.

Ursprünglich aus einem japanischen Auktionshaus bezogen besticht sein Silvia S15 heute mit seiner super Performance: Der 700 PS starke Motor erreicht Umdrehungen jenseits der 9.000. Und natürlich ist Sponsor MAHLE ebenfalls mit an Bord, wenn „Gocha“ bei den RDS 2019 die Luft zum Brennen bringt.

Mit MAHLE dabei: unsere Insights von den RDS 2019

In unserem Video erlebst du „Gocha“ im Interview, hörst von ihm persönlich, wie er sich vom Hobbyfahrer zum Champion entwickelte, welche Rolle MAHLE von Anfang dabei spielte – und wie das Rennen in Moskau für ihn und uns ausging. Wir wünschen dir viel Spaß dabei!

Die Driftregeln

Grundsätzlich wird nach vier Kriterien entschieden:

1. Die Geschwindigkeit – je schneller, desto besser

2. Der Driftwinkel – je größer, desto besser.

Bei dieser Wertung muss man einen guten Kompromiss finden, da das Fahrzeug gemessen an der Größe des Winkels auch an Geschwindigkeit verliert.

3. Die Linie – die wird mit Markierungen auf der Strecke vorgegeben, sodass die Fahrer gewisse Punkte präzise anfahren müssen, mal mit der Front, mal mit dem Heck.

4. Der Stil – der wichtigste Wertungspunkt. Hier wird vor allem bewertet, wie man den Drift einleitet und wie man das Auto umsetzt. Hat man z.B. viele Lenkkorrekturen, wie hoch ist der Vollgas-Anteil usw.).

In den Qualifikationsläufen bewerten drei Schiedsrichter jeden Fahrer einzeln. Spannend wird es im Twin-Battle.

In den Twin-Battles fährt man nach dem K.O. – Prinzip. Zwei Fahrer treten jeweils in zwei Läufen gegeneinander an, wobei jeder Pilot mal als Leader vorne und einmal als Chaser (Verfolger) hinten fährt.

Der Leader fährt nach den oben genannten vier Kriterien, während der Chaser versucht so nahe wie möglich an seinem Vordermann dran zu bleiben. Je näher und synchroner der Chaser dem Leader folgt, desto besser wird er bewertet.